Radikaler Konstruktivismus nach Ersnt von Glasersfeld
In diesem Seminar geht es um die Auseinandersetzung mit dem radikal konstruktivistischen Ansatz von Ernst von Glasersfeld, dessen Attraktivität und Bedeutung für die Soziologie kurz mit den Stichworten Systemtheorie, Wissenssoziologie und Neurowissenschaften markiert sein soll.
1. Biografie: E. v. Glasersfeld
2. Geschichte des Radikalen Konstruktivismus
Glasersfeld, E. v. (2001): Kleine Geschichte des Konstruktivismus, in: Müller, A. et al.: Konstruktivismus und Kognitionswissenschaft. Wien/New York: Springer, S. 53-62
Glasersfeld, E. v. (1995): Radical Constructivism. A Way of Knowing and Learning. London /New York: RoutledgeFalmer, Ch. 1-2
3. Fiktion/Realität
Glasersfeld, E. v. (1997): Fiktion und Realität aus der Perspektive des radikalen Konstruktivismus, in: ders. (1997): Wege des Wissens. Heidelberg: Carl Auer, S. 45-61
4. Konstruktion der Wirklichkeit/Objektivität
Glasersfeld, E. v. (1985): Konstruktion der Wirklichkeit und des Begriffs der Objektivität, in: Schriften der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, hrsg. von Gumin, H. / Mohler, A.: Einführung in den Konstruktivismus. München: Oldenbourg, S. 1-26
Glasersfeld, E. v. (1991): Abschied von der Objektivität, in: Watzlawick, P. / Krieg, P.: Das Auge des Betrachters. München / Zürich: Piper, S. 17-30
5. Hermeneutik/Sprache/Sprachtheorie
Foerster, H. v. / Glasersfeld, E. v. (1999): Wir wir uns erfinden, hrsg, von Fischer, H. R., Heidelberg: Carl Auer: S. 12-14 und S. 39-50